Salkantay / Inka Trail 25.03.-31.03.15 Hinterlasse eine Antwort Start der Tour morgens um 6 Uhr in Cusco.Frühstück in Mollepata. Außer uns sind Quentin aus Frankreich und Darius aus den USA mit von der Partie.In Silcakancha (2980m) geht die Wanderung los. Ein kommoder Weg führt hinauf nach Soraypampa (3099m).Das letzte Hindernis.Unser Restaurant…..(links im Bild unser Guide Jorge)Nach dem Tee ging noch zum Umantay Gletscher….zum Eingewöhnen. (Blick von oben auf unser Camp)Unser Koch Maximiliano beim Zubereiten des Abendessens.Am nächsten Morgen ist das Wetter schon etwas besser, und wir können zum ersten Mal den Salkantay sehen.Den Salkantay Pass werden wir nicht gehen, denn um zum Inka Trail zu gelangen müssen wir über den Incachiriaska Pass.Auf dem Weg nach oben werden wir von unserem Mittagessen überholt.Blick zurück in Richtung Soraypampa.Der Salkantay Pass (4600m) auf der anderen Seite des Tales.Wir wandern weiter nach oben.Der Incachiriaska Pass ist in Sicht.Noch ein kleines Stück……Geschafft! Laut Aussage unseres Guides sind wir jetzt auf 5100m!Schon geht es wieder abwärts.Die ersten Häuser von Pampacahuana (3600m).Unser CampZwei Bewohner von PampacahuanaAbstieg nach Paucarcancha auf 3099m.In Paucarcancha befindet sich der erste Checkpoint für den Inka Trail.Erkunden der UmgebungAbendstimmung Es geht weiter nach Huayllabamba (3000m).Hier stossen wir auf den Inka TrailJetzt geht’s wieder bergauf.Unser nächstes Camp Llulluchapampa (3750m). Die Camps werden größer und voller.Der nächste Pass: Warmiwañuscca (4200m).Oben angekommen…..Ein paar andere sind auch schon da.Unser Trupp hat noch Zuwachs von einem Mexikaner und einer Peruanerin bekommen.Weiter geht’s …Blick zurück zum Pass.Die Ruine SayacmarcaUnser nächstes CampAuf dem letzten Anstieg werden schon wieder überholt, und das von Portern mit 40kg Marschgepäck!Gruppenbild mit allen.Und wieder bergab….Die Ruine IntipataDie letzte Campsite vor dem Sonnentor. Wie erwartet, sehr groß und sehr vollMittagspauseAn der niedrigsten Stelle in der Mitte liegt Intipunku, das Sonnentor.Vorher sehen wir uns aber noch die Ruine Wiñaywayna an.4.30 Uhr Frühstück, dann zum letzten Checkpoint vor dem Sonnentor.Soviel zum Sonnentor…… Es regnet, es ist neblig und Machu Picchu lässt sich nur erahnen.Nach einer halben Stunde hat sich immer noch nichts getan, also hinunter zum Eingang.Hier erhält man dann die volle Breitseite der Touristenabzocke.Eine Stunde mit Guide durch das nasse Machu Picchu.Der SonnentempelDachkonstruktion der Inkas.SonnenuhrTempel des CondorDas Wetter wird langsam besser.Und dann können wir doch noch ein Foto machen, zwar nicht vom Sonnentor, aber von etwas weiter oben.Eine alte InkabrückeNochmal die Brücke aus der Entfernung, dann ging es nach Aguas Calientes. Aguas Calientes….Von hier fährt man mit Zug und Bus (Touristenpreise!) zurück nach Cusco.
