Gobabis -> Windhoek (NAM) 03.07.-08.07.14
Maun und Okavangodelta (BW) 28.06.-03.07.14
Im Okavangodelta haben wir weniger Tiere gesehen als im Chobe National Park. Ein paar Elefanten, Giraffen, Impalas, Kudus, Warthogs, Hippos, mehr nicht. Löwen und Hyänen haben wir nur gehört. Das liegt daran, dass es momentan überall so viel Wasser gibt, und die Tiere sich nicht um 3 oder 4 Wasserlöcher zwängen müssen. Dafür haben wir noch nie, mit Verlaub, soviel Scheiße auf einem Haufen gesehen. Diese können wir aber jetzt von allen oben genannten Tieren unterscheiden!
Kubu Island, Sowa Salt Pan (BW) 27.06.-28.06.14
Planet Baobab, Gweta (BW) 25.06.-27.06.14
Im Planet Baobab haben wir einen italienischen Reiseführer aus Südafrika getroffen, ein paar Italiener im Schlepptau. Mit diesem Trupp sind wir spontan nach Kubu Island mitgefahren, einem botsuanischen Nationalheiligtum. Von Gweta aus waren es über 5 Stunden Fahrt durch den Busch. Ohne GPS-Gerät geht hier nichts. Da wir keines hatten, mußten wir zusehen, Maurizio nicht zu verlieren (der natürlich wie ein Henker gefahren ist..). Wir haben uns aber trotz GPS-Gerät mindestens 4x verfahren. Zurück sind wir dann mit einem französischen Paar. Das war wesentlich schneller und entspannter.
Elephant Sands, Nata (BW) 24.06.-25.06.14
Victoria Falls (ZW) 22.06.-24.06.14
Ihaha, Chobe National Park (BW) 21.06.-22.06.14
Im Chobe National Park haben wir mit Abstand die meisten Tiere gesehen. Wir waren ziemlich spät, sind erst kurz vor Sonnenuntergang angekommen. Die Rezeption war nicht mehr besetzt. Also sind wir erst einmal hinunter zum Fluss, um unseren Stellplatz zu suchen. Keinen gefunden…..zurück zu den Unterkünften der Angestellten. Ja, da ist jemand, der uns sagt, wir sollen uns irgendwo einen Platz suchen. Das machen wir auch sofort… es wird ja dunkel!! Als wir gerade unser Dachzelt aufbauen, kommt doch noch ein Ranger vorbei und gibt uns noch ein paar Tips: Um die Tiere fernzuhalten sollen wir das Feuer am Brennen halten. Welches Feuer? Ok, machen wir schnell Feuer. Bei einer gefühlten Windstärke von 6 ist das jedoch nicht so einfach……Es wird dunkler…….immer noch kein Feuer, ohoh….. Nach einer Ewigkeit, es ist jetzt dunkel, haben wir es dann aber geschafft, puhh… Feuer brennt, juhu! Nächster Tip: Nachts nur noch mit dem Auto zu den Waschräumen fahren……Danke, Scherzkeks! Wir haben gerade unseren Schlafplatz aufgebaut. Wie sollen wir mit ausgeklapptem Dachzelt zum Klo fahren? Wie unschwer zu erkennen, war das eine wirklich interessante Erfahrung. Als dann das Feuer um Mitternacht die Segel strich, wurde es wirklich unheimlich. In unserem Leben haben wir noch nie solche angsteinflößende Geräusche gehört! Und wir möchten auch gar nicht wissen, was oder wer da die ganze Nacht um unser Auto geschlichen ist. Bisher ganz unerwähnt sind auch noch die „Baboons“, die sich zum Schlafen ausgerechnet den Baum neben unserem Auto ausgesucht haben (oder war es umgekehrt?). Jedenfalls haben die auch noch unser Frühstück geklaut….
Nambwa Campsite (NAM) 20.06.-21.06.14
N//Goabaca Campsite 19.06-20.06.14
Tsumeb und Rundu (NAM) 14.06.-19.06.14
Norbert’s Seite: www.namibia2006.de
Mavance: www.theresiafoundation.com
In Tsumeb gibt es die gleichen Mauern. Hinzu kommen aber pro Haus noch 2-10 Hunde, die die ganze Nacht um die Wette bellen…
In Rundu sind die Zäune zwar niedriger, dafür wird aber alles geklaut, was nicht festgenagelt, verschraubt oder angekettet ist. Hunde gibt’s hier auch und zusätzlich noch Hähne , die sich krähend die Nächte um die Ohren hauen.
Windhoek (NAM) 13.06.-14.06.14
In Windhoek sind so ziemlich alle Häuser mit einer 2 Meter hohen Mauer umgeben. Und obendrauf ist noch ordentlich Stacheldraht. Hier seinen Nachbarn kennenzulernen, ist reine Glückssache……arme Welt!
Hoffen es wird besser mit euren übernachtungsmöglichkeiten.
Hat Ralf Schlafsack dabei?
Mit Löchern für die …….Füße.
gruß
c f